Montag, 29. Januar 2018

BDSM Geschichte: Das doppelte Flittchen

Das doppelte Flittchen bin ich. Ich liebe es, zwei grundsätzliche Lustempfindungen zu kombinieren. Ich weiß, dass das nicht für jeden ist. Manche Menschen finden es irritieren, wenn sich zwei Reizquellen überlagern. Aber ich bin halt das „Doppelte Flittchen“, so nennen ich es zumindest heimlich. Nun ja, nicht mehr ganz so heimlich, wie es scheint. Ich habe es schließlich gerade dir ausgeplaudert. (Weiter lesen!)



Freitag, 5. Januar 2018

BDSM-Geschichten, die unter die Haut gehen. :-) Oder etwas in der Art.

Hier ist wieder ein Aufsatz für BDSM-Geschichten24.de, den ich noch im Dezember geschrieben hatte. Darin geht es mehr darum, dass ich oft das Bedürfnis habe, an Grenzen zu gehen und dass es vielleicht ein schmaler Pfad zwischen Mut und absoluter Dummheit ist. Aber ich bin auch machtlos dagegen, es gänzlich zu unterlassen. Habe ich einen Schutzengel?

http://bdsm-geschichten24.de/wenn-gefahr-zum-zentrum-der-lust-wird/



Freitag, 22. Dezember 2017

Ich schreibe jetzt für BDSM-Geschichten24.de

Mir ist irgendwie danach, ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Ich hatte mir vor drei Jahren mit voller Wucht auf das Abenteuer Spanking und Sklaverei eingelassen und seit dem ist so viel passiert.

Der Link, wo meine BDSM-Geschichten abgelegt werden, befindet sich hier. Lass mich doch im Kommentar wissen, ob es dir gefallen hat. Aber sei nicht gemein! Wir sind ja nicht in einer Session... smile.

http://bdsm-geschichten24.de/author/bueckstueck/




Donnerstag, 17. August 2017

Der Tag danach...

Ich liebe das Gefühl, wenn ich am nächsten Tag in der Arbeit sitzen muss und das warme Brennen am Po spüre - und niemand im Raum - weder meine Kollegin, noch die Kundschaft - weiß, wie mein Hintern aussieht. Niemand weiß, dass er blau, rot und lila ist und mehr wie eine Landkarte, als ein Körperteil aussieht.

Das gibt mir zusätzlich einen Kick. Aber dafür braucht es eben einen Mann, der nicht zu lasch ist.

Mittwoch, 16. August 2017

Warum date ich keine Pseudos?

Ich weiß, die Überschrift klingt ein wenig hart, aber so empfinde ich es halt. Es hat damit zu tun, wie ich mich selbst wahrnehme. Ich bin extrem masochistisch und dazu gehört es eben, dass ich gewillt sein muss, mich jemandem anzuvertrauen und in dieser Situation möchte ich eine Befriedigung erfahren. Die Befriedigung meiner Geilheit nach Schmerzen, die Befriedigung meiner Lust nach Demütigung, die Befriedigung meiner Sehnsucht nach rauem, schmutzigen Sex.

Doch dazu gehört eben nicht nur das Vertrauen in diese Person, der ich mich derartig hingeben. Es gehört auch dazu, dass ich die Gewissheit habe, dass so jemand bei der gemeinsam ausgelebten Neigung Gefühle hat, die genauso intensiv sind, wie meine Gefühle.

Wenn ich nun im Chat bin und versuche für diese Art von Begegnung die passende Person zu finden (und wir alle wissen, wie rar gesät die waschechten Doms sind), laufen mir doch unentwegt Leute über den Weg, bei denen klar ist, dass sie gleichzeitig mit anderen Frauen über gänzlich stinomäßige Dates verhandeln. Doch sie lesen dann mein Profil und schalten im Kopf gleich um und mimen mir gegenüber die großen Master. Total unglaubwürdig. Aber mir reicht eben nicht, dass ein Mann heimlich denkt: "Ach wie krass, die doofe Schlampe lässt sich von mir auspeitschen und nach Strich und Faden durchvögeln. Wie geil ist das denn?"

Ich mag hartgesotten sein und gehe dem Derben nicht aus dem Weg. Aber dafür bin ich mir dann doch zu schade.

Ich habe schon erlebt, dass jemand einen eindeutigen Subbie-Account anlegt, mit einem Selfie in Damenstrümpfen und High Heels, aber dann bei mir voll auf dominanten Macker macht. Wenn ich es anspreche, heißt es dann ganz schnell: "Ich habe auch eine sehr dominante Seite mit dir. Mit dir würde ich schon fertig werden, Kleine..."

Ja, klar ...

Aber ich kann falsche Doms inzwischen auf 100 Meter riechen.

Früher war ich noch dumm und hab mich auf sowas eingelassen. Jetzt nicht mehr.